Aktuelles

Warum wir nicht auf dem EU-Wahlzettel stehen werden

Warum wir nicht auf dem EU-Wahlzettel stehen werden

Unsere Absicht, bei der Europawahl am 9. Juni eine sozialliberale Alternative auf die Wahlzettel der Bundesrepublik zu bringen, haben wir in den vergangenen Monaten mit aller Kraft zu verbreiten versucht. Deshalb dürfte die Nachricht,...

Rede: „Ohne Zumutungen ist keine Krise zu bewältigen“

Rede: „Ohne Zumutungen ist keine Krise zu bewältigen“

Diese Hoffnung ist heute Mangelware. Die Krisen wirken zu überwältigend. Die alten schwelen weiter, während immer neue über die Welt hereinbrechen. Gerade wenn sich eine Situation zu verbessern scheint, findet sich die nächste Hiobsbotschaft in den Nachrichten. Coronakrise und Ukrainekrieg, Inflation und Wirtschaftskrise, rechtsextreme Wahlerfolge und Krieg im Nahen Osten folgen einander Schlag auf Schlag.

Martin Reimann als LD-Schatzmeister gewählt

Martin Reimann als LD-Schatzmeister gewählt

Nachdem Michael Dycker aus Lingen nach einem Jahr aus dem Amt ausgeschieden war, wurde Martin Reimann auf dem 54. Bundesparteitag der Liberalen Demokraten am 27. und 28. Januar 2024 in Hannover zum Bundesschatzmeister seiner Partei...

LD jetzt in Sachsen vertreten

LD jetzt in Sachsen vertreten

Am Samstag, dem 13. Januar 2024 hat sich in Leipzig der sächsische Landesverband der Liberalen Demokraten – Die Sozialliberalen gegründet. Die Gründungsversammlung fand unter Teilnahme des Bundesvorsitzenden Paul Vossiek und des Bundesgeschäftsführers Jens Lünenstraß im soziokulturellen Zentrum „Die VILLA“ statt.

Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren

Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren

Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Verwendung von ungenutzten Krediten aus der Corona-Pandemie für den Klimafonds der Bundesregierung untersagt hat, suchen die Ampelparteien händeringend nach einer Lösung für ihre Haushaltskrise.

Schluss mit Sparen um jeden Preis!

Schluss mit Sparen um jeden Preis!

Das gestrige Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat den Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung gekippt. Wie das 60 Milliarden Euro große Loch gestopft werden soll, ist völlig unklar.⁠